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Lobpreisteam "Doppelpunkt"

KG Braubach, 2015

Darf man Gottesdienste auch mit "modernen" Musikinstrumenten untermalen?
Gibt es eine zeitgemäße Alternative zu klassischen kirchenmusikalischen Instrumenten und Ausdrucksformen?

Selbstverständlich.

Dem einen gefällt die klassische Variante besser, dem anderen die Moderne.
Genau so soll es sein. Vielfalt ist gut, auch und gerade musikalisch.

Zugegeben, das Wort "Lobpreis" klingt heutzutage leicht veraltet. Wikipedia sagt, dass der Gläubige im Lobpreis Gott Ehre erweist und seine Taten rühmt. Das klingt sehr abgehoben, bedeutet aber einfach nur, dass wir gerne Lieder über Gott singen. Lieder, über die er sich möglicherweise freut - auch wenn wir diese nicht perfekt darbieten. Es geht beim Lobpreis nicht um Perfektionismus. Es geht darum, mit Leib und Seele dabei zu sein.

Unser Lobpreisteam "Doppelpunkt" besteht aus Marion Büchner (Gesang), Jonas Hümmerich (Akustikgitarre), Lutz Büchner (Kontrabass), Martin Hümmerich (Klavier) sowie Jens Weyerhäuser und Bastian Hümmerich, die sich am Cajon abwechseln. Es hat bis Juni 2018 den gleichnamigen "Doppelpunkt-Gottesdienst" gestaltet und ist seitdem ebenso wie der Kirchenchor oder der Posaunenchor im Vormittags-Gottesdienst unterwegs. Zudem tritt "Doppelpunkt" in Altersheimen, in Hospizen, bei besonderen geistlichen Anlässen (auch ökumenisch) oder im EGHN Miehlen auf.

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